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   BSG, 06.11.2008 - B 1 KR 38/07 R   

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BSG, 06.11.2008 - B 1 KR 38/07 R (https://dejure.org/2008,2989)
BSG, Entscheidung vom 06.11.2008 - B 1 KR 38/07 R (https://dejure.org/2008,2989)
BSG, Entscheidung vom 06. November 2008 - B 1 KR 38/07 R (https://dejure.org/2008,2989)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Krankenversicherung

  • lexetius.com

    Krankenversicherung - keine Fahrkostenerstattung für den Einsatz eines nichtbenutzten Rettungswagens - Zurverfügungstellung der Leistungen nach Maßgabe eines allgemeinen Leistungskatalogs unter Beachtung des Wirtschaftlichkeitsgebotes und der Eigenverantwortung verstößt ...

  • openjur.de

    Krankenversicherung; keine Fahrkostenerstattung für den Einsatz eines nichtbenutzten Rettungswagens; Zurverfügungstellung der Leistungen nach Maßgabe eines allgemeinen Leistungskatalogs unter Beachtung des Wirtschaftlichkeitsgebotes und der Eigenverant ...

Kurzfassungen/Presse (5)

  • rechtsindex.de (Kurzinformation)

    Krankenwagen kommt - Patient will nicht mit

  • rechtsindex.de (Kurzinformation)

    Krankenwagen kommt - Patient will nicht mit

  • medizinrecht-aktuell.de (Kurzinformation)

    Fahrkostenrückerstattung bei RTW-Einsatz

  • krankenkassen-direkt.de (Ausführliche Zusammenfassung)

    Keine Kostenrückerstattung bei nicht erfolgtem Rettungswagen-Transport

  • 123recht.net (Pressemeldung, 6.11.2008)

    Patienten müssen nicht genutzten Krankenwagen selbst zahlen // Krankenkasse muss für abgelehnte Fahrt nicht aufkommen

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (11)

  • BSG, 02.11.2007 - B 1 KR 4/07 R

    Krankenversicherung - Nichtbenutzung eines Fahrzeuges für den eigenen Transport -

    Auszug aus BSG, 06.11.2008 - B 1 KR 38/07 R
    Dem Urteil des Bundessozialgerichts (BSG) vom 2.11.2007 (BSG SozR 4-2500 § 60 Nr. 2), nach dem der Transport einer von der Krankenkasse (KK) zu erbringenden Hauptleistung dienen müsse, werde nicht gefolgt; denn nach Sinn und Zweck des § 60 Abs. 2 Satz 1 Nr. 2 Fall 2 SGB V komme es für die Notwendigkeit auf eine subjektive Betrachtungsweise aus der ex ante-Sicht eines Laien an.

    So habe auch das BSG entschieden (BSG SozR 4-2500 § 60 Nr. 2).

    Er setzt daher voraus, dass die selbstbeschaffte Leistung - hier: Einsatzfahrt eines RTW ohne den Versicherten - zu den Leistungen gehört, welche die KKn allgemein in Natur als Sach- oder Dienstleistungen zu erbringen haben (stRspr, vgl zB BSGE 79, 125, 126 f = SozR 3-2500 § 13 Nr. 11 S 51 f mwN; BSG, Urteil vom 2.11.2007 - B 1 KR 4/07 R - SozR 4-2500 § 60 Nr. 2 RdNr 11 mwN).

    Daran fehlt es hier, ähnlich wie in dem vom Senat mit Urteil vom 2.11.2007 (aaO) entschiedenen Fall.

    Die vom LSG gegen das Urteil des BSG vom 2.11.2007 (aaO) angeführten Argumente rechtfertigen keine Abweichung von der bisherigen Rechtsprechung.

    Das SGB V sieht keine umfassende Pflicht der KKn vor, den Rettungsdienst zu organisieren, sondern achtet die insoweit bestehenden Kompetenzen der Bundesländer (vgl BSG SozR 4-2500 § 60 Nr. 2 RdNr 14).

  • BVerfG, 06.12.2005 - 1 BvR 347/98

    "Nikolausbeschluss": Zur Leistungspflicht der gesetzlichen Krankenversicherung

    Auszug aus BSG, 06.11.2008 - B 1 KR 38/07 R
    Das Grundgesetz erlaubt es nämlich, die Leistungen der GKV auf einen abgeschlossenen Katalog zu begrenzen (stRspr, zB BSG SozR 4-2500 § 60 Nr. 1 RdNr 14 mwN; BVerfGE 115, 25 = SozR 4-2500 § 27 Nr. 5 RdNr 24 ff).
  • BSG, 25.09.2007 - GS 1/06

    Krankenversicherung - Voraussetzungen für Gewährung von vollstationärer

    Auszug aus BSG, 06.11.2008 - B 1 KR 38/07 R
    Sind aber schon Leistungsbegrenzungen in Fällen der Krankenbehandlung möglich, gilt das erst recht bei ergänzenden Leistungen wie den Fahrkosten, die eine Krankenbehandlung unterstützen oder erst ermöglichen sollen, ohne selbst unmittelbar einem medizinischen Zweck zu dienen (zur Zuordnung zu diesen Leistungen vgl BSG Großer Senat, Beschluss vom 25.9. 2007 - GS 1/06 - RdNr 20, zur Veröffentlichung in BSGE und SozR vorgesehen).
  • BSG, 28.07.2008 - B 1 KR 27/07 R

    Krankenversicherung - Kostenübernahme für Fahrkosten bei ambulanter Behandlung

    Auszug aus BSG, 06.11.2008 - B 1 KR 38/07 R
    Der Krankentransport stellt nach § 60 SGB V (hier anzuwenden in der ab 1.1. 2004 geltenden Fassung gemäß Art. 1 Nr. 37 des Gesetzes zur Modernisierung der gesetzlichen Krankenversicherung vom 14.11.2003, BGBl I 2190) grundsätzlich eine Naturalleistung dar (vgl BSGE 83, 285, 286 = SozR 3-2500 § 60 Nr. 3; BSGE 77, 119, 128 f = SozR 3-2500 § 133 Nr. 1 S 11 f; BGHZ 140, 102 ff = NJW 1999, 858; zuletzt: BSG, Urteil vom 25.7.2008 - B 1 KR 27/07 R - RdNr 26, mwN).
  • BSG, 26.09.2006 - B 1 KR 20/05 R

    Krankenversicherung - Voraussetzungen für Kostenübernahme von Fahrkosten bei

    Auszug aus BSG, 06.11.2008 - B 1 KR 38/07 R
    Das Grundgesetz erlaubt es nämlich, die Leistungen der GKV auf einen abgeschlossenen Katalog zu begrenzen (stRspr, zB BSG SozR 4-2500 § 60 Nr. 1 RdNr 14 mwN; BVerfGE 115, 25 = SozR 4-2500 § 27 Nr. 5 RdNr 24 ff).
  • BSG, 07.11.2006 - B 1 KR 32/04 R

    Vorlagebeschluss an den Großen Senat - Voraussetzung für Anspruch auf

    Auszug aus BSG, 06.11.2008 - B 1 KR 38/07 R
    Erfolgt ein RTW-Transport als Sachleistung, etwa weil der Notarzt am Einsatzort einen solchen Transport angeordnet und der Versicherte ihn als solche empfangen hat, kann dem Versicherten nicht vorgehalten werden, der Arzt habe die Notwendigkeit falsch eingeschätzt (Vertrauensschutz; vgl zB BSG, Beschluss vom 7.11.2006 - B 1 KR 32/04 R - RdNr 48 mwN).
  • BSG, 24.09.1996 - 1 RK 33/95

    Grenzen des Kostenerstattungsanspruchs bei selbst beschafften Leistungen

    Auszug aus BSG, 06.11.2008 - B 1 KR 38/07 R
    Er setzt daher voraus, dass die selbstbeschaffte Leistung - hier: Einsatzfahrt eines RTW ohne den Versicherten - zu den Leistungen gehört, welche die KKn allgemein in Natur als Sach- oder Dienstleistungen zu erbringen haben (stRspr, vgl zB BSGE 79, 125, 126 f = SozR 3-2500 § 13 Nr. 11 S 51 f mwN; BSG, Urteil vom 2.11.2007 - B 1 KR 4/07 R - SozR 4-2500 § 60 Nr. 2 RdNr 11 mwN).
  • BGH, 26.11.1998 - III ZR 223/97

    Vergütung von Krankentransportleistungen in der gesetzlichen Krankenversicherung

    Auszug aus BSG, 06.11.2008 - B 1 KR 38/07 R
    Der Krankentransport stellt nach § 60 SGB V (hier anzuwenden in der ab 1.1. 2004 geltenden Fassung gemäß Art. 1 Nr. 37 des Gesetzes zur Modernisierung der gesetzlichen Krankenversicherung vom 14.11.2003, BGBl I 2190) grundsätzlich eine Naturalleistung dar (vgl BSGE 83, 285, 286 = SozR 3-2500 § 60 Nr. 3; BSGE 77, 119, 128 f = SozR 3-2500 § 133 Nr. 1 S 11 f; BGHZ 140, 102 ff = NJW 1999, 858; zuletzt: BSG, Urteil vom 25.7.2008 - B 1 KR 27/07 R - RdNr 26, mwN).
  • BSG, 19.09.2007 - B 1 KR 6/07 R

    Krankenversicherung - Verfassungsmäßigkeit der Begrenzung des Leistungsumfangs

    Auszug aus BSG, 06.11.2008 - B 1 KR 38/07 R
    Jenseits der Regelung der Kernleistungen der GKV überschreitet der Gesetzgeber sein Gestaltungsermessen nicht, wenn er - im Hinblick auf die begrenzten finanziellen Mittel und zur Sicherung einer "Vollversicherung" bei Fällen schwerer Krankheiten - Leistungsansprüche in weniger dringlichen Fällen beschränkt oder gar nicht erst vorsieht (vgl BSG, Urteil vom 19.9. 2007 - B 1 KR 6/07 R - SozR 4-2500 § 27a Nr. 5 RdNr 15).
  • BSG, 29.11.1995 - 3 RK 32/94

    Abschluß von Verträgen über das Entgelt für Krankentransporte

    Auszug aus BSG, 06.11.2008 - B 1 KR 38/07 R
    Der Krankentransport stellt nach § 60 SGB V (hier anzuwenden in der ab 1.1. 2004 geltenden Fassung gemäß Art. 1 Nr. 37 des Gesetzes zur Modernisierung der gesetzlichen Krankenversicherung vom 14.11.2003, BGBl I 2190) grundsätzlich eine Naturalleistung dar (vgl BSGE 83, 285, 286 = SozR 3-2500 § 60 Nr. 3; BSGE 77, 119, 128 f = SozR 3-2500 § 133 Nr. 1 S 11 f; BGHZ 140, 102 ff = NJW 1999, 858; zuletzt: BSG, Urteil vom 25.7.2008 - B 1 KR 27/07 R - RdNr 26, mwN).
  • BSG, 23.02.1999 - B 1 KR 1/98 R

    Krankenversicherung - keine Kostenübernahme für Rücktransport aus einem

  • VGH Baden-Württemberg, 17.05.2010 - 1 S 2441/09

    Kosten für die Hilfeleistung der Feuerwehr bei Transport eines stark

    Aus dieser Regelung folgt vor dem Hintergrund der allgemeinen Vorschriften über die grundsätzliche Geltung des krankenversicherungsrechtlichen Sachleistungsprinzips (§ 2 Abs. 2, § 13 Abs. 1 SBG V) jedenfalls bei der Benutzung von spezifisch auf den Transport von Kranken ausgerichteten Fahrzeugen eine Verpflichtung der Krankenkasse zur Naturalleistung (vgl. hierzu BSG, Urteil vom 29.11.1995 - 3 RK 32/94 -, BSGE 77, 119 ; Urteil vom 28.07.2008 - B 1 KR 27/07 R - ; zuletzt Urteil vom 06.11.2008 - B 1 KR 38/07 R - ; BGH, Urteil vom 29.06.2004 - VI ZR 211/03 -, NJW 2004, 3326 , m.w.N.; Kranig in: Hauck/Noftz, Sozialgesetzbuch, SGB V, § 133 Rn. 6 f.).

    Zwar stellt die gesetzliche Krankenversicherung - verfassungsrechtlich unbedenklich - den Versicherten Leistungen nur nach Maßgabe eines allgemeinen und abgeschlossenen Leistungskatalogs zur Verfügung (vgl. etwa BSG, Urteil vom 06.11.2008 - B 1 KR 38/07 R - ).

  • SG Detmold, 05.11.2019 - S 5 KR 460/16

    Krankenkasse muss Gebühren für den Transport im RTW erstatten

    Der Gesetzgeber hat mit der Regelung des § 60 SGB V klargestellt, dass Fahrkosten nur beansprucht werden können, wenn sie im Zusammenhang mit einer Hauptleistung der Krankenkasse aus zwingenden medizinischen Gründen notwendig sind (vgl. BSG, Urteil vom 06.11.2008, B 1 KR 38/07 R. juris.de).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 31.08.2021 - 1 B 12.18

    Bindungswirkung der Zulassung der Berufung; Anfechtbarkeit der Kostenentscheidung

    Das SGB V sehe keine umfassende Pflicht der Krankenkassen vor, den Rettungsdienst zu organisieren, sondern achte die insoweit bestehenden Kompetenzen der Bundesländer (vgl. BSG, Urteil vom 2. November 2007 - B 1 KR 4/07 R - juris Rn. 9 ff.; bestätigt durch BSG, Urteil vom 6. November 2008 - B 1 KR 38/07 R - juris Rn. 12 ff.).

    Danach müssen Rettungsfahrten im Sinne des kommunalen Gebührenrechts krankenversicherungs- und gebührenrechtlich nicht einheitlich behandelt werden (vgl. BSG, Urteil vom 6. November 2008 - B 1 KR 38/07 R - juris Rn. 21).

  • BSG, 24.09.2012 - B 1 KR 79/11 B
    Denn durch die Rechtsprechung des erkennenden Senats ist geklärt, dass § 60 SGB V den Anspruch auf Fahrkosten bewusst abschließend regelt (vgl zB BSG Urteil vom 6.11.2008 - B 1 KR 38/07 R - RdNr 14, USK 2008-63; vgl auch BSG Beschluss vom 21.5.2010 - B 1 KR 6/10 BH - RdNr 6).

    Die Leistungsbegrenzung des § 60 SGB V ist nach der Rechtsprechung verfassungskonform (vgl zB BSG SozR 4-2500 § 60 Nr. 1; BSG Urteil vom 6.11.2008 - B 1 KR 38/07 R - Juris RdNr 23, USK 2008-63; siehe allgemein BSGE 102, 30 = SozR 4-2500 § 34 Nr. 4, RdNr 17 ff - Gelomyrtol; BSG Urteil vom 6.3.2012 - B 1 KR 24/10 R - Juris RdNr 33, zur Veröffentlichung in BSGE und SozR vorgesehen).

  • SG Dresden, 27.03.2013 - S 18 KR 532/10

    Verpflichtung zur Erstattung der Kosten eines Feuerwehreinsatzes bei

    Das Gesetz begrenze den Leistungsanspruch auf Transporte, die aus qualifizierten Gründen im Zusammenhang mit einer Leistung der Krankenkasse notwendig seien (Verweis auf Bundessozialgericht, Urteil vom 06.11.2008, Az. B 1 KR 38/07 R).

    Erfolgt ein Rettungswagentransport als Sachleistung, weil der Notarzt ihn am Einsatzort angeordnet und der Versicherte ihn entgegen genommen hat, kann dem Versicherten nicht vorgehalten werden, der Arzt habe die Notwendigkeit falsch eingeschätzt (Vertrauensschutz; vgl. z.B. Bundessozialgericht, Beschluss vom 07.11.2006, Az. B 1 KR 32/04 R, juris Rn. 48; Urteil vom 06.11.2008, Az. B 1 KR 38/07 R, juris Rn. 20).

  • OVG Berlin-Brandenburg, 31.08.2021 - 1 B 1.17

    Rettungsdienst - Einsätze der Bundeswehr - Abrechnungsvereinbarung -

    Nach der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts können Versicherte, die ein Fahrzeug nicht für den eigenen Transport benutzen oder keine Hauptleistung einer Krankenkasse in Anspruch nehmen, für die sie auf einen Transport angewiesen sind, von ihrer Krankenkasse nach § 13 Abs. 3 Satz 1 Fall 1 i.V.m. §§ 60 Abs. 1 Satz 1, 133 SGB V nicht die Erstattung von Fahrkosten beanspruchen (vgl. BSG, Urteil vom 2. November 2007 - B 1 KR 4/07 R - juris Rn. 9 ff.; bestätigt durch BSG, Urteil vom 6. November 2008 - B 1 KR 38/07 R - juris Rn. 12 ff.).
  • SG Duisburg, 16.03.2011 - S 7 KR 3/09

    Krankenversicherung

    Dass nach der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts Kosten für einen nichtbenutzten Rettungswagen nicht zu erstatten sind (Urteil vom 06.11.2008, B 1 KR 38/07 R), hat auf den vorliegenden Fall keine Auswirkung.
  • LSG Berlin-Brandenburg, 24.03.2016 - L 1 KR 58/15
    Das Grundgesetz erlaubt es nämlich, die Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung auf einen abgeschlossenen Katalog zu begrenzen (BSG, Urt. v. 06. November 2008 -B 1 KR 38/07 R- juris-Rdnr. 23 mit weiteren Nachweisen).
  • SG Duisburg, 08.02.2011 - S 7 KR 121/09

    Krankenversicherung

    Dass nach der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts Kosten für einen nichtbenutzten Rettungswagen nicht zu erstatten sind (Urteil vom 06.11.2008, B 1 KR 38/07 R), hat auf den vorliegenden Fall keine Auswirkung.
  • LSG Baden-Württemberg, 30.11.2012 - L 11 KR 3408/12
    Nach der Rechtsprechung des BSG setzt ein Anspruch auf Fahrtkosten generell voraus, dass der Versicherte transportiert wird (BSG 06.11.2008, B 1 KR 38/07 R, juris).
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